WordPress läuft jetzt schon seit über 20 Jahren und ist nach wie vor das meistgenutzte CMS. Doch wie hoch ist sein tatsächlicher Anteil im Jahr 2025? Und warum sollten Entwickler und Projektleiter das im Blick behalten? Hier bekommst du die wichtigsten Zahlen, ein paar Trends und handfeste Tipps, wie du den WordPress‑Anteil für deine Entscheidungen nutzt.
Laut den neuesten Statistiken liegt der globale Marktanteil von WordPress bei rund 44 % aller Websites im Internet. Bei reinem CMS‑Markt sind es sogar über 60 %. Das bedeutet, fast jede zweite Seite, die du im Browser siehst, läuft auf WordPress.
Der Grund ist simpel: WordPress ist kostenlos, hat eine riesige Plugin‑Bibliothek und lässt sich ohne tiefes Backend‑Wissen anpassen. Für Unternehmen bedeutet das geringere Kosten und schnellere Launch‑Zeiten.
Erstens: Headless‑Architekturen. Immer mehr Entwickler nutzen WordPress nur noch als Content‑Backend und verbinden es mit React oder Vue im Frontend. Das hält den Anteil hoch, weil die Plattform flexibel bleibt.
Zweitens: Performance‑Optimierung. Mit PHP 8.2, dem Full‑Site‑Editing und modernem Caching erreichen WordPress‑Seiten jetzt Ladezeiten, die früher nur teure Frameworks ermöglicht haben.
Drittens: Sicherheit. Neue Sicherheits‑Plugins und automatisierte Updates reduzieren das Risiko von Hacks, was das Vertrauen in WordPress weiter stärkt.
Wenn du dich fragst, ob du noch in WordPress investieren solltest, ist die Antwort klar: Ja, solange du die aktuellen Trends nutzt. Setz auf ein leichtes Theme, setz ein Headless‑Setup ein, wenn du interaktive UIs brauchst, und halte deine PHP‑Version aktuell.
Zusammengefasst: Der WordPress‑Anteil bleibt stark, weil das System sich ständig weiterentwickelt. Nutze die Zahlen, um Kunden von WordPress zu überzeugen, oder um deine eigene Projekt‑Roadmap zu planen. Und das Beste: Du kannst sofort starten – kein Hackathon, nur ein paar Klicks im Dashboard und du bist mittendrin.
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