Python boomt nicht ohne Grund. Fragst du dich, warum so viele Startups und große Firmen darauf setzen? Oder willst du wissen, ob sich Python für deinen Karriereweg lohnt? Hier findest du Antworten, die du sofort nutzen kannst.
Egal, ob du ganz neu bist oder schon coden kannst: Python ist am Anfang freundlich. Der Code sieht fast aus wie Englisch – kein kompliziertes Gefrickel mit Klammern oder Semikolons. Willst du loslegen? In Python druckst du mit print('Hallo Welt')
deinen ersten Satz. Mehr brauchst du nicht zum Start.
Aber was macht Python im Alltag stark? Zum einen gibt’s eine riesige Community. Heißt: Für fast jedes Problem findest du schon eine Lösung. Du stolperst beim Lernen? Schau in eines der vielen Foren, GitHub-Repo oder kostenlose Tutorials. Bei Fragen kommt flott eine hilfreiche Antwort.
Der nächste große Pluspunkt: Python macht vieles möglich. Datenanalyse, Machine Learning, KI, Webentwicklung, selbst Spiele – mit Python kannst du überall reinschnuppern. Unternehmen schätzen das, weil sie damit flexibel bleiben.
Viele wollen wissen: Lohnt sich das finanziell? Die Gehälter für Python Entwickler in Deutschland sind nachweislich attraktiv. Klar, als Einsteiger bist du noch nicht ganz oben, aber mit Erfahrung und Spezialisierung (zum Beispiel auf Data Science) kannst du richtig was rausholen.
Doch auch Python hat seine Ecken. Beispielsweise ist es nicht die schnellste Sprache. Wenn du superschnelle Games bauen willst, stößt du vielleicht schneller an Grenzen als mit C++. Aber für Webanwendungen, Automatisierung und Datenprojekte reicht Python locker aus. Typische Stolperfallen? Python kann für Riesenprojekte manchmal unübersichtlich werden, vor allem wenn viele Leute daran rumwerkeln.
Ziehst du einen Vergleich zu anderen Sprachen wie JavaScript oder PHP, findest du schnell Unterschiede: Python ist lesbarer, dafür aber nicht immer die erste Wahl für High-Speed-Webseiten oder riesige Sprung-zu-jeder-Zeile-Projekte wie in JavaScript-Frameworks. Einsteigerfreundlichkeit steht ganz klar auf der Plus-Seite von Python.
So, was kannst du nun konkret tun? Erstelle dir am besten einen kleinen Lernplan. Fang mit Basis-Konzepten wie Variablen, Schleifen und Funktionen an. Schreib gleich eigenen Code, zum Beispiel einen einfachen Taschenrechner. Nutze Seiten wie w3schools oder die offizielle Python-Dokumentation. Sobald du die Grundlagen drauf hast, setz dir ein Mini-Projekt – dadurch bleibt das Gelernte hängen.
Du willst Python im Job nutzen? Bau Know-how in echten Anwendungsgebieten auf: Webentwicklung mit Django oder Flask, Daten auswerten mit Pandas, oder automatisiere Routine-Kram am Rechner. Schau, was dir Spaß macht und was Unternehmen suchen – das erhöht die Chancen auf den Traumjob.
Woher hat die Programmiersprache Python eigentlich ihren Namen? Das verblüffende Geheimnis hinter einer der bekanntesten Coding-Sprachen.
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