Programmieren 2023: Welche Sprachen, Trends und Skills wirklich zählen

Wer 2023 mit Programmieren loslegen oder dabei bleiben will, wird über eine Masse an Infos und Meinungen stolpern. Was zählt gerade wirklich? Welche Sprache bringt Jobs, Spaß und Projekte voran? Zwischen JavaScript, Python, PHP, Node.js und Co. herrscht ordentlich Bewegung. Hier bekommst du Klartext: Wir schauen auf coole Fakten, echte Unterschiede und geben dir Tipps an die Hand, die dich direkt weiterbringen.

Stell dir vor: Unternehmen suchen weiterhin wie verrückt nach JavaScript- und Python-Profis. JavaScript ist der Dauerbrenner im Web – kaum eine moderne Seite kommt ohne aus. React, Node.js, Vue – rund um das Ökosystem entstehen ständig neue Tools und Frameworks. Egal, ob du Websites, Apps oder sogar Backends baust: Es bringt richtig was, JavaScript zu meistern. Schon mal ein kleines Script direkt im Browser ausprobiert? Genau so fängt’s an – und plötzlich bist du tiefer drin als gedacht.

Python läuft JavaScript in Sachen Vielseitigkeit aber fast den Rang ab. Viele, die ihren Lebenslauf auffrischen wollen, werfen Python drauf. Die Sprache sieht nicht nur schlank aus, sie steckt überall: Künstliche Intelligenz, Datenanalyse, Automatisierung. Und hey, als erste Sprache ist Python für viele der Hauptgrund, warum das Coden heute für Einsteiger viel zugänglicher wirkt als früher. Wer dabei bleibt, kann in Deutschland richtig gutes Geld verdienen – Studien zeigen, dass Experience mit Python oft mit einem höheren Gehalt einhergeht.

Und PHP? Die Sprache, die gefühlt alle totreden, bleibt zäher als gedacht. Auf der einen Seite staubt der Ruf ab, auf der anderen laufen riesige Webprojekte immer noch mit PHP sauber und stabil. Klar, Alternativen wie Node.js oder Python holen auf. Aber oft lohnt sich ein genauer Blick: Wo spielt PHP 2023 tatsächlich noch seine Stärken aus? Die Antwort überrascht viele, vor allem wenn’s um Geschwindigkeit und Legacy-Systeme geht.

Du fragst dich, welche Sprache für dich passt? Check mal: Liebst du Webdesign, ist JavaScript praktisch Pflicht. Willst du Daten durchforsten oder KI-Projekte starten, macht Python alles viel unkomplizierter. Wer direkt an bestehenden großen Websystemen arbeiten will, landet oft bei PHP – auch, weil viele Unternehmen laufende Systeme modernisieren müssen statt alles neu zu bauen.

Achtung, jetzt kommt der wichtigste Tipp für deinen Einstieg 2023: Fang klein an, aber regelmäßig. Egal, welche Sprache du wählst – Übungen schlagen Bücher. Schreib Mini-Programme, bau simple Webseiten oder automatisier dein Dateimanagement. Lass dich nicht von Vergleichen erschlagen – jede Sprache hat ihre Fans, aber am Ende zählt, womit du selbst vorankommst.

Und vergiss nicht: Trends in der Programmierung ändern sich schnell. Heute ist JavaScript King, morgen könnte eine neue Sprache auftauchen. Bleib neugierig, bastle, sammle Fehler und finde deinen eigenen Stil. Nur so wirst du 2023 im Programmieren wirklich besser.

23

Jul

2025

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