Ein PHP Backend, eine Server-seitige Technologie, die Webseiten dynamisch generiert und mit Datenbanken kommuniziert. Auch bekannt als Server-Side PHP, ist es die unsichtbare Kraft hinter Websites wie WordPress, eBay und Facebook – auch wenn viele das nicht mehr wissen. Du denkst, PHP ist tot? Falsch. Über 77 % aller Webseiten nutzen es noch – vor allem, weil es stabil, billig und einfach zu hosten ist. Aber das ist nur die halbe Wahrheit.
Ein Backend, der Teil einer Website, der nicht im Browser läuft, sondern auf dem Server arbeitet. Auch bekannt als Server-Logik, ist es verantwortlich für Benutzerauthentifizierung, Datenbankabfragen und API-Aufrufe. Das ist, wo PHP seinen Wert hat: nicht in schönen Animationen, sondern in der Arbeit hinter den Kulissen. Du brauchst kein Frontend, um mit PHP zu starten. Du brauchst nur eine Idee, die Daten braucht – wie ein Kontaktformular, einen Login oder einen Produktkatalog.
Doch hier ist das Problem: PHP Backend ist nicht mehr die beste Wahl für neue Projekte. Es hat inkonsistente Funktionen, unsichere Standard-Praktiken und eine schlechte Performance im Vergleich zu Python oder Node.js. Große Unternehmen haben es längst abgelegt – nicht weil es nicht funktioniert, sondern weil es nicht mehr skaliert. Wenn du heute anfängst, willst du nicht in einem alten System feststecken, das du in fünf Jahren umschreiben musst.
Und doch: Wenn du WordPress betreust, einen Online-Shop mit WooCommerce betreibst oder eine alte Anwendung wartest – dann brauchst du PHP. Es ist nicht die Zukunft, aber es ist die Gegenwart von Millionen Webseiten. Die Frage ist nicht, ob du PHP lernst. Die Frage ist: Wofür?
Du kannst damit ein simples Blog erstellen, ein Kontaktformular bauen oder eine API für eine Mobile-App schreiben. Du kannst es mit MySQL verbinden, Benutzerdaten speichern und Sessions verwalten. Es ist kein Zauberspruch, aber es ist ein Werkzeug – und eines, das du überall findest. Viele Jobs im Mittelstand verlangen noch immer PHP-Kenntnisse. Nicht, weil es modern ist, sondern weil es da ist.
Wenn du von Null anfängst, ist es nicht die beste erste Sprache. Aber wenn du schon HTML kennst und ein Projekt brauchst, das funktioniert – dann ist PHP der schnellste Weg, etwas Lebendiges zu bauen. Du musst nicht alles perfekt wissen. Du musst nur wissen, wie du ein Skript aufrufst, eine Datenbank abfragst und eine Antwort zurückgibst. Das ist alles, was zählt.
Unten findest du Artikel, die genau das erklären: Wie du PHP wirklich lernst, warum es noch verwendet wird, was seine Nachteile sind und ob du es gegen Python tauschen solltest. Kein Hype. Kein Ablenkung. Nur Fakten, die dir helfen, zu entscheiden, ob PHP für dich sinnvoll ist – oder ob du lieber woanders anfängst.
PHP wird vor allem für Webseiten, CMS wie WordPress und E-Commerce-Plattformen verwendet. Es verbindet Datenbanken mit Benutzern und läuft hinter den Kulissen von Millionen von Websites - auch heute noch.
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