Hast du dich gefragt, warum über PHP so oft heftig diskutiert wird? Noch vor ein paar Jahren war PHP der ungeschlagene König im Web. Fast jede zweite Seite lief damit. 2023 sieht das Bild aber deutlich gemischter aus. Viele Entwickler betonen die Schwächen von PHP oder schwören längst auf Alternativen wie Node.js oder Python. Doch die Wahrheit ist: PHP ist noch lange nicht tot – gerade für Einsteiger und viele Webseiten-Projekte bleibt die Sprache relevant.
Schau dir mal an, wie sich die Bedürfnisse beim Programmieren verändert haben. Früher war PHP der schnellste Weg, eine dynamische Website zu bauen. Heute geht’s oft um APIs, komplexe Frameworks, Performance und Sicherheit. Hier merkt man, dass PHP bei modernen Ansprüchen manchmal hinterherhinkt. Neue Frameworks wie Laravel holen aber ordentlich auf. Trotzdem musst du wissen, wann der Umstieg Sinn ergibt und welche anderen Sprachen was besser können.
Warum wechseln viele zu Alternativen wie Node.js oder Python? Klar: Node.js erlaubt echtes Fullstack-JavaScript – das finden Teams cool, weil sie so auf Frontend und Backend dieselbe Sprache nutzen. Python glänzt nicht nur im Web, sondern auch bei Datenanalyse, KI und Wissenschaft. PHP war immer easy zu lernen, doch inzwischen wünschen sich viele mehr Struktur und bessere Fehlerbehandlung, wie es andere Sprachen bieten.
Jobs mit PHP gibt’s weiterhin reichlich – vor allem in mittelständischen Firmen, Agenturen und beim Warten alter Projekte. Große Player wie Facebook oder Wikipedia setzen noch auf PHP, aber pflegen fette Eigenlösungen. Wenn du 2023 mit PHP durchstarten willst, lohnt es sich, Frameworks wie Laravel und Best Practices für sauberen, sicheren Code zu lernen. Ohne das steckst du schnell fest.
Du planst ein neues Webprojekt? Dann schau genau hin, welche Anforderungen du wirklich hast. Für simple Seiten, kleine Shops oder bestehende Systeme ist PHP nach wie vor praktisch. Geht’s um Echtzeit-Kommunikation oder supermoderne App-Features? Dann sind Lösungen wie Node.js, Python (Django, Flask) oder sogar Go für hohe Performance die bessere Wahl.
Einen dicken Fehler machen viele: Sie steigen einfach irgendwo um, nur weil es ein Hype ist. Aber technische Überlegenheit ist nicht alles. Denk an Schulungsaufwand, Team-Wissen und Wartung. Wenn du gerade erst ins Programmieren einsteigst, sind kleine PHP-Projekte noch eine gute Schule. Später kannst du immer noch wechseln – aber dann mit dem Verständnis, wie Webentwicklung tickt.
Fazit: PHP hat 2023 noch Lebenszeichen, ist aber nicht mehr alternativlos. Die richtige Sprache hängt stark vom Projekt und deiner Lernlaune ab. Die vielen Artikel auf dieser Seite liefern dir Erfahrungswerte, Vergleiche und echte Praxis-Tipps, damit du keinen Fehlgriff machst. Klick rein, lies weiter – und mach dein Ding in der Softwarewelt!
Dieser Artikel untersucht, ob PHP im Jahr 2023 noch eine gute Wahl für Webentwicklungsprojekte ist. Wir beleuchten die aktuellen Trends, Vor- und Nachteile sowie Tipps zur Nutzung von PHP. Besonderes Augenmerk liegt auf den Neuerungen und der Zukunftsfähigkeit der Programmiersprache PHP.
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