Wenn du 2025 mit dem Programmieren lernen, Die Fähigkeit, Anweisungen für Computer in einer verständlichen Sprache zu formulieren, um Aufgaben automatisch auszuführen. Auch bekannt als Codieren, ist es heute mehr denn je eine praktische Lebenskompetenz. Willst du nicht nur etwas ausprobieren, sondern echte Ergebnisse erzielen – ob als Nebenjob, Karrieresprung oder persönliches Projekt. Die Frage ist nicht, ob du programmieren sollst, sondern was du lernst. Denn nicht jede Sprache ist gleich nützlich. Python steht an der Spitze, weil sie dir erlaubt, komplexe Aufgaben mit wenig Code zu lösen – von der Automatisierung deiner Dateien bis zur Analyse von Daten. Sie ist einfach, aber nicht flach. Sie ist die Sprache hinter KI-Tools, die heute schon in jedem zweiten Büro laufen.
Und dann ist da JavaScript, Die einzige Programmiersprache, die direkt im Browser läuft – ohne Installation, ohne Konfiguration. Sie macht Webseiten lebendig.. Wenn du eine Website bauen willst – egal ob einfach oder komplex – brauchst du JavaScript. Du kannst es sofort ausprobieren, indem du nur eine HTML-Datei öffnest. Kein Server, keine Entwicklungsumgebung. Das macht es zur idealen Einstiegssprache. Viele denken, Python ist einfacher. Aber JavaScript ist direkter: Du schreibst Code, siehst sofort das Ergebnis. Das ist Motivation. Und 2025 ist sie immer noch die Sprache, die die meisten Jobs in der Webentwicklung ausmacht. Ob du dich für Frontend oder Backend entscheidest – JavaScript ist dabei.
Was ist mit PHP, Eine alte, aber immer noch verbreitete Server-Seitige Sprache, die vor allem für WordPress und E-Commerce-Websites genutzt wird.? Ja, sie wird oft als veraltet bezeichnet. Und ja, große Unternehmen setzen auf Python oder Go. Aber du findest sie noch auf über 75 % aller Webseiten – besonders in Österreich und Deutschland, wo viele kleine Unternehmen mit WordPress arbeiten. Wenn du schnelle Jobs in der Webwartung oder bei lokalen Agenturen willst, ist PHP noch immer ein Türöffner. Es ist nicht die Zukunft – aber es ist noch da. Und es zahlt sich aus, wenn du weißt, wie du damit umgehst.
Es geht nicht darum, alle Sprachen zu lernen. Es geht darum, die richtige für dein Ziel zu wählen. Willst du KI, Daten oder Automatisierung? Dann fang mit Python an. Willst du Webseiten bauen, Apps oder digitale Produkte? Dann lerne JavaScript. Willst du schnell bei kleinen Unternehmen einsteigen? Dann lerne PHP – aber nur als ersten Schritt. Die meisten, die 2025 erfolgreich sind, haben nicht drei Sprachen gelernt. Sie haben eine gewählt, sie wirklich verstanden und dann damit Projekte gebaut – nicht Theorie, sondern Ergebnisse.
Solltest du 2025 JavaScript oder Python lernen? Erfahre, welche Sprache dich schneller zu einem Job bringt, was sie jeweils besser kann und wie du deine Entscheidung trifft - basierend auf echten Marktdaten und Praxiserfahrungen.
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