HTML und PHP: Was du wirklich brauchst, um Webseiten zu bauen

Wenn du eine Webseite bauen willst, bist du bei HTML, die Grundsprache des Webs, die Struktur und Inhalt definiert. Auch bekannt als Hypertext Markup Language, ist sie das, was jeder Browser versteht – ohne sie gibt es keine Webseite, egal wie gut der Code dahinter ist. Und dann kommt PHP, eine Server-Seitige Sprache, die dynamische Inhalte erzeugt, Daten aus Datenbanken holt und Formulare verarbeitet. Auch als Hypertext Preprocessor bekannt, ist sie nicht die neueste Technologie, aber sie läuft immer noch auf über 77 % aller Webseiten – vor allem wegen WordPress, WooCommerce und anderen etablierten Systemen.

HTML und PHP gehören zusammen wie Fahrrad und Kette: HTML zeigt dir, was du siehst – Text, Bilder, Buttons. PHP sorgt dafür, dass sich das alles verändert, wenn du dich einloggst, einen Artikel kommentierst oder einen Warenkorb füllst. Du brauchst HTML, um eine Seite aufzubauen. Du brauchst PHP, um sie lebendig zu machen. Viele denken, PHP sei veraltet, weil Python oder JavaScript oft im Fokus stehen. Aber das ist ein Irrtum. PHP ist nicht tot – es ist einfach unsichtbar. Es läuft hinter den Kulissen von Millionen von Seiten, die du jeden Tag nutzt. Wenn du eine Website mit einem Content-Management-System betreibst, arbeitest du mit PHP – auch wenn du es nicht siehst.

Was du hier findest, sind klare Antworten auf Fragen, die echte Entwickler stellen: Warum lohnt sich PHP heute noch? Wie unterscheidet sich PHP von Python? Kann man PHP einfach aufhören zu lernen? Die Artikel hier zeigen dir, was wirklich zählt – nicht was trendy ist, sondern was funktioniert. Du findest Vergleiche, Praxis-Tipps und klare Entscheidungshilfen, ohne Hype. Ob du gerade anfängst oder deine alten PHP-Kenntnisse auffrischst: Hier geht es um das, was du brauchst, um heute noch sinnvolle Webseiten zu bauen.